Jedes Jahr aufs Neue kommt sie wieder: Die Übergangszeit zwischen Spätsommer und Frühherbst. Das Wetter pendelt sich irgendwo zwischen tropischer Hitze, herbstlichen Regengüssen und nächtlichen Kälteattacken ein.
Was soll ich da bloß anziehen? Morgens kalt, mittags über 20 Grad und abends Dauerregen. Mein derzeitiger Job hat zum Glück keinen besonderen Dresscode, so dass ich anziehen kann, was ich möchte.
Heute stelle ich euch deswegen meine in über 50 Jahre mühseliger Feldforschung entwickelte Outfit-Formel für die Übergangszeit vor. Sozusagen mein Kleiderschrank-Default, meine Mega-Geheimformel.
Sie besteht aus:
- Jeans, Skinny oder Boyfriend, je nach Laune (und dem, was ich am Tag vorher gegessen habe!)
- T-Shirt, gerne oversized (Grund siehe oben!)
- einem kuscheligen Pullover
- Turnschuhen (Vans oder Converse, gerne auch aus dem Schuhladen mit dem großen D)
- Jeansjacke (wenn es nicht regnet)
- Trenchcoat (wenn es regnet)
- Lederjacke (wenn es zu kalt für Jeansjacke oder Trenchcoat ist)
- Baumwollschal
Mit dieser “Uniform” fühle ich mich wohl, brauche mir nicht stundenlang zu überlegen, was ich heute wieder anziehe und bin für alle Eventualitäten gerüstet. Damit kann ich mit dem Hund gehen, ohne overdressed zu sein, bin aber trotzdem präsentabel. Dazu kommt dann manchmal noch ein dezentes oder dramatisches Make-Up, je nach Lust und Laune und fertig! Ich freue mich echt auf die Übergangszeit!
Um das "professionell" zu visualisieren (und weil ich soooo gerne mit Canva rumspiele!) habe ich euch eine Collage erstellt (ich glaube, neudeutsch nennt man das jetzt Moodboard 😊)
Was sind eure Tipps für die Übergangszeit?
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