Kinders, wie die Zeit vergeht. Heute genau vor einem Jahr haben MUSE in Köln gespielt und wir waren dabei. Normalerweise bin ich ja nicht so der Typ für aufwendige Konzerte mit vielen Special Effects und mehr Computeranimation als Super Mario. Für mich reichen Bass, Schlagzeug, Gitarre und ein paar Spotlights auf die Band. ABER – und das ist ein richtig großes “Aber” – bei MUSE mache ich da gerne eine Ausnahme.
Warum? Weil hier die Show und die Musik zusammen eine Geschichte erzählen. Das ist faszinierend und intensiv. Allerdings auch anstrengend, deswegen war ich schon ganz froh, dass MUSE Konzerte nicht so lange dauern wie die von Bruce Springsteen.
Ich liebe MUSE schon seit Jahren, hatte sie aber bis letztes Jahr noch nie live gesehen. Das lohnt sich auf jeden Fall. Meine Highlights waren “Plug in Baby”, “Mercy”, “Reapers” und das fantastische “Knights of Cydonia”.
Setlist:
Intro 1: Dance of the Knights (Igor Stravinsky, Tape)
Intro 2: Drones (Tape)
- Psycho
- Plug in Baby
- Dead Inside
- Map of the Problematique
- The 2nd Law: Isolated System
- The Handler
- Supermassive Black Hole
- Prelude
- Starlight
- Apocalypse Please
- Munich Jam
- Madness
- Interlude
- Hysteria
JFK (Tape) - Reapers
- Time is Running Out
- Uprising
- The Globalist
Drones (Tape)
Encore: - Take a Bow
- Mercy
- Knights of Cydonia
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