Montag, 27. März 2017

Erste Schritte mit meinem neuen Chromebook

Seit Wochen und Wochen recherchiere ich abwechselnd mit dem besten aller Ehemänner nach einer brauchbaren Alternative zu unseren Windows Notebooks.

Mir gehen die langen Ladezeiten auf den Geist. Das Hochfahren dauert gefühlte 10 Minuten, Mails zu synchronisieren dauert mindestens genauso lang. Dabei werden die Mails wahlweise nur unvollständig oder gar nicht angezeigt. Grrrr. Dann kommen die allseits beliebten Windows-Updates.

Die führen 2 x in der Woche dazu, dass das ganze Betriebssystem starten mit rauf- und runterfahren noch mal doppelt so lange dauert. Gääähn. Ganz davon abgesehen, dass der Rechner mit jedem Update noch mal langsamer wird. Mittlerweile geht der Arbeitsspeicher sogar bei 3 in Google Chrome geöffneten Tabs in die Knie. Das ist kein Zustand mehr!

Deswegen (und weil ich mich eh die meiste Zeit im Goolge-Universum aufhalte) soll es ein Chromebook werden. Die neueste Technik muss nicht sein, mehr als ein paar Dokumente schreiben, Mails checken und Bloggen muss es nicht können. Nach einigem Suchen fällt die Wahl auf das Acer Chromebook 14. Bei Amazon bestellt, heute wurde es mit UPS um 10:30 geliefert.

Einmal an den Strom gehängt, Knopf gedrückt, mit meinem Google-Konto angemeldet: Läuft. Chrome als Betriebssystem ist auch keine große Umstellung. Wer den Chrome Browser kennt, wird sich mit Chrome OS auch zurechtfinden. Netterweise sind alle Apps, die man so braucht, gleich mit dabei. Diesen Artikel schreibe ich zum Beispiel gerade mit Google Docs. Klappt super! Bei Googlemail bekomme ich die Meldung angezeigt, dass mein Chrome veraltet ist. Also muss ich das Betriebssystem aktualisieren. Mir schwant übles. Die Aktualisierung geht super schnell und der anschließende Neustart auch. Ich bin rundum zufrieden. Mal sehen, wie es so weitergeht.


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